2012. december 26., szerda

Mángold, elsö nekifutásra / Mangold, beim ersten Versuch

Szóval elköltöztem külföldre, a Lederhose és a sör hazájába. Néhány napos regenerálódás után szombaton elmentem bevásárolni, lévén, hogy egyrészt a hütöm üres volt, másrészt vendégségbe voltam hivatalos karácsonykor, amikor is ugye nem illik üres kézzel érkezni. Tisztában voltam vele, hogy új dolgokat is fogok látni, legalábbis abból a szempontból, hogy otthon nem feltétlenül akad a kezembe egyik-másik zöldség vagy gyümölcs a sarki közértben, csak kicsit gondosabb utánjárás eredményeként. Ezért aztán nagyon megörültem, amikor az egyik, teljesen átlagos élemiszerboltban a zöldségespultban hatalmas mángoldokra bukkantam, akkorákra, hogy egy becsületes kelkáposzta is megirigyelhetné! Ráadásul potom pénzért: körülbelül 250 forintnak megfelelö összeget fizettem érte. Természetesen amint hazaértem, gondosan utánaolvastam, és utólag állíthatom, hogy valóban igaz, amit az interneten írnak róla... tulajdonképpen olyan, mint egy kicsit spenótra hajazó, valamelyest ízben a spárara emlékeztetö hormonzavaros kelkáposzta! Tekintve, hogy a készleteim egyelöre kicsit hiányosak, egy korábbi recept mintájára készítettem el egy részét - a többi nyersen került salátába, de ez ugye itt, fözés szempontjából nem lényeges. Ismételten tepsis lepény lett, kicsit felfújt-jelleggel.

Egymagamnak a következö mennyiségekböl lett felfújtféle:

vaj
egy fél mángold, felcsíkozva, jól megmosva
2 tojás
2 evökanál liszt (azt hiszem sütöporos lisztet sikerült vennem)
3 evökanál tej
bors, zsálya, chilis füszersó
fokhagyma(-t is tettem volna bele, ha van itthon. Így csak ajánlani tudom...)
feta sajt

Egy kisebb teflon serpenyöben megolvaszottam a vajat, és rádobtam a felcsíkozott mángoldot. Nem szabad megijedni, igencsak összeesik! Ha az említett fokhagyma a rendelkezésemre állt volna, természetesen a levelekkel együtt átpároltam volna. A tojásokat egy kis tálkában összekevertem a tejjel, a liszttel és megfüszereztem, majd amikor a mángold kellöen átpuhult, ráöntöttem. Fedövel letakarva vártam ar percet, amíg a szélén látszott, hogy alul megpirult, a közepén pedig már nem volt nyers a massza. Ekkor a szokásos trükkel átfordítottam ás visszacsúsztattam a tepsibe, hogy a másik oldala is megsüljön, a tetejére pedig vékony szeletekben raktam feta sajtot, ami a fedö alatt hamar ráolvadt.
Hasonló recept ugyan már szerepelt itt korábban, most viszont újítás mind a mángold, mind pedig a zsálya, amit eddig nem nagyon használtam még. Mindenképpen érdemes kipróbálni, egy új ízkombó, egészséges és ennek ellenére nagyon finom!

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Also ich bin ins Ausland gezogen, in die Heimat der Lederhose und Bier. Nach einiger Tagen von Aklimatizierung bin ich am Samstag endlich einkaufen gegangen, einerseits weil mein Kühlschrank leer war, zweitens weil ich zu Weihnachten zu einer Freundin eingeladen war, und da geht man ja nicht hin, ohne etwas mitzunehmen. Es war mir von Anfang an klar, dass ich hier neue Sachen sehen werde, auf jedem Fall in dem Sinne, dass ich das eine oder andere Obst und Gemüse zu Hause nicht in jedem (oder wohl in keinem normalen) Supermarkt finden kann. So war ich dann sehr froh, als ich gleich um die Ecke in einem ganz durchschnittlichen Laden riesige Mangolds entdeckt habe - auf die Grösse könnten sogar gesunde Chinakohls neidisch sein! Und das sogar für einen ziemlich günstigen Preis: für so ein Zeug habe ich satte 89 Cents bezahlt. Gleich als ich zu Hause war, habe ich selbstverständlich im Internet nachgelesen, und nachhinein kann ich bestätigen, dass alles, was da behauptet wird, vollständig stimmt... grundsätzlich ist Mangold ein Hybrid aus Spinat und Chinakohl, mit einem Geschmack der dem Spargel ähnelt!
Nachdem meine Küchenausstattung weiterhin sehr limitiert ist, habe ich auf einem früheren Rezept zurückgreifen müssen - der Rest landete einfach roh im Salat, aber dies hier, was Kochen angeht, ist nicht relevant. Wieder ein "Pfannegericht" (obwohl ich Ihnen die Übersetzung vom ersten Rezept noch schulde), ein bisschen Auflauf-mässig.

Für mich alleine habe ich die folgenden Zutaten für so ein Auflauf gebraucht:

Butter
ein halber Mangold, in Streifen geschnitten und gewaschen
2 Eier
2 Esslöffel Mehl (ich denke, meins enthält auch Backpulver)
3 Esslöffel Milch
Pfeffer, Salbei, Chili-Gewürzsalz
Knoblauch (besser gesagt, hätte ich welche daheim gehabt. So kann ich es nur empfehlen...)
Feta Käse

In einer kleinen Pfanne habe ich die Butter geschmolzen und die Mangoldstreifen darin gedünstet. Keine Sorge, es fällt ziemlich zusammen! Hätte ich ja Knoblauch in der Küche gefunden, so hätte ich es gleich mit den Blättern in die Pfanne gegeben. Die Eier habe ich in einer Teller mit der Milch, dem Mehl  und Gewürzen verquirlt, und als der Mangold schon weich war, einfach draufgegossen. Mit einem Deckel darauf habe ich es bei mittleren Hitze ein Paar Minuten anbraten-durckochen lassen, bis die Mischung am Rand schon sichtbar braun und in der Mitte nicht mehr flüssig war. Dann habe ich mit der üblichen Trick (Teller drauf, selbstbewusst umdrehen und mit der anderen Seite zurück in die Pfanne rutschen lassen) umgedreht, um die andere Seite auch anzubraten. Auf dem Top kam in dünne Scheiben geschnittene Feta Käse, die unter der Deckel dann auch schnell weich geschmolzen hat.
Wie gesagt, ein ähnliches Rezept stadnd hier schon, nun die Zutaten Mangold und Salbai sind auch für mich erstmal was Neues. Ich denke es lohnt sich auf jedem Fall, diese mal zu probieren, sie sind etwas anders, gesund und vor allem schmecken auch sehr gut!



2012. december 9., vasárnap

Die grosse Aufklärung

Und jetzt alles noch mal auf Deutsch - dies habe ich eigentlich für Sie geschrieben. Uns Ungarn ist nämlich all das bewusst, was demnächst hier erklärt wird...

Die Verwirrung, die bezüglich Gulasch, Gulaschsuppe und Paprikagerichte im Ausland herrsch, habe ich zum ersten mal vor über 10 Jahren realisiert, als ich mit meiner Familie auf einer Busreise in Lichtenstein war. Es war den ganzen Tag am regnen und auch kalt, so haben wir ziemlich schnell den Spaziergang durch Vaduz aufgegeben und kehrten in ein kleines Gasthaus zum Mittagessen ein. Auf der Karte stand dann unter Anderen "Ungarische Gulaschsuppe" oder so ähnlich, auf jedem Fall hat es meine Eltern interessiert, was das in Lichtenstein bedeuten könnte... Wahrscheinlich überrasche ich Sie nicht, wenn ich sage, es hatte mit unserem geliebten Nationalgericht wenig zu tun. Es war zum Beispiel Tomatenpuree drin, und geschmacklich war es auch anders als erwartet. Der Koch hat auf jedem Fall erfahren, dass eine ungarische Familie seine Kochkünste gerade testet, und ist zu uns gekommen, um unsere Meinung zu hören. Wir wollten ihn natürlich nicht beleidigen, alles war wirklich lecker. Nun keine Gulaschsuppe.
Das zweite Mal bin ich das Problem begegnet, nachdem ich einen jungen deutscher Mann kennegelernt habe. Als wir soweit gekommen sind, dass ich ihn meinen Eltern vorgestellt habe, hat meine Mutter - einer richtigen ungarischen Hausfrau entsprechend - eine Riesenmenge von Gulaschsuppe vorbereitet. Die aber nicht dem von Ihnen gekannten Gulasch ähnelt. Sie ist zum Beispiel nicht dickflüssig genug (deutscher Meinung nach).
Drittens habe ich mit meinen lieben "Gewürzdealern" auf dem im letzten Artikel erwähnten Food&Life Messe in München 5 Tage damit verbracht, allen Interessierten in einer 1-Minuten-Monolog (reckordverdächtige Leistung!) zu erklären, was bezüglich dieses Thema die Wahrheit ist.




Hiermit freue ich mich, als Aufklärung jetzt die Rezepte der ungarischen Gulaschsuppe und Gulasch Ihnen mitteilen zu dürfen. Und so können wir unser geliebtes "Paprikás" auch nicht vergessen...

Pörkölt: dieses Gericht wird im Ausland (heisst: nicht in Ungarn) als Gulasch benannt. Klein geschnittene Zwiebeln werden kurz angebraten, danach kommt das in Würfeln geschnittene Fleisch (originell Rind, aber es kann auch Wildschwein, Hirsch, Hahn, Fleckstreifen, und so weiter) und wird auch angeröstet. Wenn es schon schön weiss geworden ist, kann das mit Gewürzpaprika, Kümmel, Lorbeerblättern, Salz und Pfeffer abgeschmeckt werden, Tomatenstückchen, und Paprika, am Besten einfach im Ganzen, für den Geschmack dazugeben. Mit ein wenig Wasser aufgegossen wird es einfach solange gekocht, bis das Fleisch schön weich ist. Als Beilage werden Kartoffeln, Nudeln, Nockerln oder einfach Brot serviert. Manche geben unter den Gewürzen zum Beispiel auch Majoran oder Knoblauch dazu, es gibt dem Gericht noch eine bestimmte zusätzlich Note, schmneckt auch sehr gut. Haben Sie Rotwein zu Hause, können Sie die Sosse damit noch während des Kochens abschmecken, damit das Alkohol verdampft und nur der Geschmack bleibt (vörösboros pörkölt).

Paprikás: wird eigentlich genauso vorbereitet :) Zum Paprikáscsirke (Paprikahuhn) werden einfach die Hänhchenkeulen und -Flügel im Ganzen gekocht, aber es gibt auch Paprikawels (Harcsapaprikás), Kaninchen (Nyúlpaprikás), Champignons (Gombapaprikás)...  Dazu werden dieselben Beilagen gegessen.

Und die Suppe, DIE Gulaschsuppe = Gulyásleves. Dafür wird das klein geschnittene Rindfleisch angebraten, und erst dann die Zwiebeln, sonst wird das Fleisch nicht weich. Ich weiss icht genau, warum es so ist, aber es ist auf jedem Fall ein Ratschlag von meiner Mutter und ich halte mich daran (wenigstens an diesem...). Wird die Suppe aus Pute vorbereitet, bleibt die Reihenfolge einfach wie beim Pörkölt. Nachher, je nach dem Fleischsorte, werden die nächsten zwei Schritte auch unterschieldich folgen: beim Rind wird gewürzt (noch einmal: Paprikapulver, Kümmel, Lorbeerblättern, Salz, Pfeffer) und so viel Wasser zugegossen, dass es reichlich zugedeckt wird. Danach einfach das Fleisch fast weich kochen und erst so die in Würfeln geschnittene Gemüse: Kartoffeln, Karotten und Petersilienwurzeln, Sellerieknolle, ganze Tomaten und Paprika, und wenn nötig, noch Wasser dazugeben und solange köcheln lassen, bis alles fertig ist. Bei Pute also mit den Gewürzen gleich auch das Gemüse dazu, dann aufgiessen und alles zusammen kochen.

Wichtig bei allen drei Gerichten ist, dass Sie Gewürzpaprika vom guten Qualität verwenden. Ob es mild oder scharf ist, ist schon reine Geschmackssache.

Ich hoffe, ich habe hiermit endgültig die Sache geklärt, bei uns gilt natürlich ebenfalls: andere Häuser, andere Sitten - in diesem Fall betrifft es aber nur uns. Ausländer halten sich bitte an unseren Traditionen :) 

Tisztázzunk egy fontos kérdést

Nos, tartozom néhány napja ezzel a most következö szösszenettel. Azért nem korábban írtam meg, mert eszembe sem jutott, tekintve, hogy a kis olvasóközönségem ezidáig - nyilvánvalóan a receptek nyelvéböl adódóan - nem szorult felvilágosításra. 
Elsö személyes élményem a gulasch-gulyásleves-pörkölt fogalmak külföldön leledzö zavarosságáról akkor szereztem, amikor jó tíz éve buszos kiránduláson vettünk részt Lichtensteinben. Nagyon hideg, esös nap volt, hamar fel is adtuk a sétálást és beültünk egy kedves vendéglöbe ebédelni. Az étlapon, a többi tétel között, nagy büszkén virított a gulyásleves, már nem is emlékszem, hogy milyen megfogalmazásban, de a szüleimet mindenesetre igencsak kíváncsivá tette, hogy vajon milyen is lehet egy jó "magyar gulyásleves" Vaduzban... Ne érjen senkit meglepetés, köze nem volt a mi imádott ételünkhöz. Volt benne például többek közt sürített paradicsom, és persze ízre is eléggé eltért az eredetitöl. A szakács mindenesetre megneszelte, hogy magyar vendégek eszik a föztjét, ki is jött kiváncsiskodni, hogy mit gondolunk a föztjéröl. Nem bántottuk meg, finom volt minden. Csak nem gulyásleves.
Másodszor akkor szembesültem újra a problémával, mikor is az élet kifürkészhetetlen hóbortja egy német fiatalembert sodort az oldalamra. Amikor eljutottunk oda, hogy elöször bemutassam a családomnak, anyukám rendes magyar háziasszonyhoz illöen fözött egy hatalmas adag jó gulyáslevest. Ami ugye nem a német nép által ismert gulasch. Nem elég sürü például  (szerintük).
Harmadszor pedig az elözö bejegyzésben említett gasztronómiai vásáron töltöttünk 5 napot azzal, hogy minden érdeklödönek kifejtsük 1 perces rekordidövel, hogy mi is az igazság ebben a témában.


Ezennel ünnepélyesen következik a magyar gulyásleves és a pörkölt receptje. Ja és persze akkor már a csirke/hal/nyúlpaprikást sem felejthetjük ki a sorból....

Tehát - és ezt most csak a teljesség kedvéért írom le magyar nyelven - az imént említett három étel lényege:

 A pörkölthöz hagymát pirítunk, majd rátesszük a felkockázott húst (mondjuk marhahúst, de lehet ugyebár vaddisznó, szarvas, kakas vagy csíkozott pacal, zuza...) és kifehérítjük a húst. Ha már lepirult, megszórjuk pirospaprikával, kevés örölt köménnyel és babérlevéllel, sóval és borssal, tehetünk rá egy kis paprikát (legjobb egészben, hogy csak az íze legyen benne) és paradicsomot és kevés vízzel felöntve készre fözzük. Ez persze a hústól függöen akár hosszabb folyamat is lehet. Ha kész van, ehetjük krumplival, tésztával, nokedlivel, vagy szimplán csak kenyérrel is. Hallottam már, hogy van, aki mondjuk majorannát és/ vagy fokhagymát is tesz bele, úgy is nagyon finom.

A parikás tulajdonképpen ugyanígy készül :) A csirkepaprikáshoz például a combot és szárnyat használjuk fel, de van harcsapaprikás, nyúlpaprikás... a köret ugyanaz.

És akkor a leves, A gulyásleves. Ehhez a marhahúst kell elöbb átpirítani, majd utána a hagymát rátenni, különben a hús nem fog megpuhulni. Nem tudom, hogy ez miért van így, de anyai tanács, és tartom magam hozzá (legalább ehhez...). Természetesen ha pulykahúsból fözzük, akkor simán mehet az eredeti sorrend. Ezután, attól függöen, hogy milyen húsból készítjük a következö két lépés megcserélödhet: marhahúsnál felöntjük annyi vízzel, hogy böven ellepje, és félig puhára fözzük, majd hozzádjuk a felkockázott zöldségeket: sárga- és fehérrépát, krumplit, zellert, beledobhatunk egészben paprikát és paradicsomot, füszerezzük pirosparikával, köménnyel, babérlevéllel, sóval, borssal, és készre fözzük, pótolva a kellö vízet. Pulykánál a hús után rögtön mehetnek a zöldségek és füszerek is a lábosba, majd a víz és az összefözés.

Bármelyiket is készítjük, a füszerpaprika legyen jó minöségü. Az, hogy édes vagy csipös fajtát használ valaki, már ízlés kérdése.

Remélem ezzel sikerült tiszta vizet önteni a pohárba, persze ahány ház, annyi szokás, de csakis itthon, Magyarországon. A külföldiek legyenek kedvesek tartani magukat a hagyományainkhoz :)


2012. december 3., hétfő

Übergangsphase / Átmeneti állapotok

 - Kedves olvasók, mint legutóbb emlitettem, komoly változások történnek mostanság a házam táján, ezért is a kevés bejegyzés az elmúlt hetekben. Viszont ezek folyományaként kisebb újítást szeretnék bevezetni itt a blogomon, hogy új választott lakhelyemen (Németországban) is büszkélkedhessek majd a hobbimmal. Másrészt már emlegettem néhányszor a kedves kis csapatot, akiktöl a szuper minöségü füszereim vannak: igen, a hasonlóan gasztromán barátnömet és társát, akivel azt hiszem/remélem, sikerült szintén összebarátkoznom, életem eddig legsajtosabb napjaiban. Az történt ugyanis, hogy Münchenben évente megrendezik a Food & Life nevezetü gasztronómiai kiállítás és vásárt, amire a Csipetnyi Füszermanufaktúra is kilátogatott, és engem, mint a lelkes tesztelöjüket is bepakoltak a sok csomag portrékájuk mellé. Annyi mindent láttunk és kóstoltunk, hogy egyszerre most nem is tudom leírni, maradjon ez a holnapi feladatom, elsö körben szeretném a második nyelvet is hivatalosan megkezdeni az oldalon, rögtön egy nagyon fontos, és sajnos még mindíg nem tisztázott kérdés elrendezésével...

 - Sehr geehrte LeserInnen, es freut mich, mein Blog hiermit auf die zweite Sprache auch starten zu können. Wie Sie sehen, ist bisher alles auf ungarisch, dies wird sich aber demnächst ändern, und werde auch rückgängig die Rezepte übersetzen. Tatsache zur Zeit ist, dass ich bald nach Deutschland ziehe, und mich teilweise aus diesem Grund zu diesem Schritt mit meinem Blog entschieden habe. Andererseits bekomme ich fast alle meine Gewürze von einer guten Freundin, die in der Küche ebenfalls sehr begabt und enthusiastisch ist. Ihren guten Freund, den Besitzter und Geschäftsleiter der Firma Csipetnyi Gewürzmanufaktur, habe ich endlich auch kennegelernt, aber nicht im Rahmen einer einfachen Kaffeepause: nein, die Beiden haben mich gleich zur diesjährigen Food & Life in München mitgenommen. So haben wir, drei Gastroverrückte eine tolle Woche zusammen verbracht, und dabei eine neue Mission gefunden! Ich werde gleich eine wichtige Aufklärungsbericht schreiben, indem ich dem ganzen deutschen Volk beibringe, was Sie alle unter ungarisches Gulasch verstehen, und was es wirklich ist... Also los geht´s mit meiner zweischprachigen Tätigkeit als selbsternannte Gastrobloggerin!
Ich bin selbstverständlich jederzeit erreichbar. Sie können mich gerne hier oder über die Facebook-Seite anschreiben, ich werde so bald wie möglich antworten. Ich wünsche Ihnen viel Spass!